Was Leser*innen mir manchmal schreiben und worüber ich mich sehr freue
Nicht immer möchten Menschen eine Bewertung ins Netz stellen und Sterne verteilen; aber viele, die mich kennen, und manchmal auch Menschen, die mich nicht kennen, hatten das Bedürfnis, mir ihr Leseerlebnis mitzuteilen – per E-Mail, über meine Homepage, per Whatsapp oder via Signal. Darunter auch meine Lektorin, mein früherer Geschichtsprofessor, Freundinnen und Freunde, von denen ich wirklich lange nichts mehr gehört hatte, Verwandte, eher flüchtige Bekannte, ein Nachkomme von einer Nebenfigur des Romans – es ist alles dabei. Ich habe die schönsten Zitate mal zusammengetragen. Ich hoffe, ihr freut euch genauso daran, wie ich es getan habe. Das geht runter wie Öl. Ich danke allen, die mein Buch gelesen haben, die sich mit Stephanie Hollenstein auseinandergesetzt haben und es freut mich so sehr, dass mein Buch seine Leser*innen findet:
„Unglaubliche Freude beim Lesen! Berührend, erschütternd, überrascht, nachdenklich, verwundert, dankbar, alles in einem, reichhaltig im besten Sinne.
Wunderbar geschrieben, spannend und …man merkt, sehr gut recherchiert, schöne Details über Örtlichkeiten, geschichtlichen Hintergrund und Natur. Ich habe das Lesen sehr genossen und freue mich auf ein weiteres Werk „
„Ich habe es sehr gerne gelesen.
Es gab viel zu lernen und neue Perspektiven auf ein altes Problem zu entdecken.
Du hast einen Roman geschrieben, der mich tief bewegt, aber auch zwingt, über viele Fragen neu nachzudenken.
Danke.
Aber nicht nur inhaltlich ist das Buch ein Meisterstück, auch sprachlich und gestalterisch ist es großartig.“
„Deine Schilderung packte mich einfach, sie ließ mich nicht los und, für mich rasch, schaute ich in jeden angebotenen Winkel hinein, den Du so großartig schilderst.“
„Habe ich so oft verschenkt und die Leserinnen sind durchweg begeistert!“
„Es ist ein spannendes, interessantes und auch inspirierendes Buch. Es hat mich tief beeindruckt. (…)
Danke für die mitreißenden Lesestunden!“
„Ich gratuliere dir sehr sehr herzlich zu diesem wirklich guten Roman. (…)
Mir hat deine Annäherung gefallen, wie du die andere Seite dargestellt hast. Nicht mit dem Finger zeigend, sondern erklärend. So wie sich jeder politische Konflikt aus einer Vorgeschichte ergibt, deren Zusammenhänge sich nicht immer offensichtlich zeigen.
Das Buch war leicht und flüssig zu lesen. Die Bildbeschreibungen haben mir besonders gut als Kapiteleinleitung gefallen und ich habe permanent beim Lesen nach diesen Bildern im Netz gesucht 🙂 (…)
Deine Recherche zum „Baron“ finde ich sehr interessant, wie du Zusammenhänge gesehen hast und sie dann zu Geschichten umformen konntest. Auch die Stimme von Franziska habe ich sehr gut gefunden, das Auge von außen, das Stephanie in ein anderes Licht rücken kann. „
„Gestern Abend habe ich Dein Buch fertiggelesen. Eine bewegte und bewegende Geschichte!!! Ich konnte nachvollziehen wie Sehnsüchte, Zwänge und Verletzungen Stephanie Hollenstein zu einer aggressiv-pragmatischen Anpassung brachten. (…) Sehr bewegend die letzte Begegnung mit dem „Baron“! …
Danke, Brigitte, für diese Geschichte! „
Im Moment lese ich Ihr Buch Die Suche nach der eigenen Farbe mit Vergnügen,
„Unglaubliche Freude beim Lesen! Berührend, erschütternd, überrascht, nachdenklich, verwundert, dankbar, alles in einem, reichhaltig im besten Sinne.“
„Hallo Brigitte, ich habe gerade angefangen in deinem Buch zu lesen. Es fesselt mich kolossal (zwei Tage später:) Liebe Brigitte, ich komme nicht mehr los …“
„Ist unverschämt gut!“