Jedes Kapitel von „Die Suche nach der eigenen Farbe“ habe ich mit einer Bildbeschreibung eingeleitet. Dafür habe ich mich intensiv mit den Bildern von Stephanie Hollenstein auseinandergesetzt. Ich bin weder Künstlerin noch Kunsthistorikerin und so war es mir auch wichtig, dass Franziska, eine Ärztin, über die Bilder schreibt. Auch sie ist keine Kunstexpertin, will es gar nicht sein. Sie schildert ihren persönlichen Eindruck. Eine kunsthistorische Einordnung des Schaffens von Stephanie Hollenstein können weder sie noch ich leisten.

Manchmal habe ich auch ein Foto benutzt, das ich im Fotoarchiv von Lustenau gesehen habe und das mir viel erzählt hat über Stephanie Hollenstein. Und manchmal gab es nur einen Titel oder eine Idee, dann habe ich die Bildbeschreibungen frei erfunden. Im Buch sind die Bilder nicht abgedruckt, aber wer etwas mehr über Stephanie Hollensteins Kunst wissen möchte, wird hier fündig.

Mein großer Dank geht an das Historische Archiv der Marktgemeinde Lustenau, die mir die meisten dieser Bilder zur Verfügung gestellt hat. Das Cover ist ebenfalls aus der Sammlung Hollenstein, das Foto oben zeigt die junge Stephanie, das Gemälde unten den Monte Cristallo.

Beitragsbild: Selbstporträt 1923, Marktgemeinde Lustenau, Sammlung Hollenstein, Inv. Nr. 41 Foto: Günter König

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„Die Suche nach der eigenen Farbe“ ist im Buchhandel. Was für ein großartiges Gefühl, ich halte mein erstes eigenes Buch in den Händen. Es ist dicker als ich dachte, es fühlt sich gut an in der Hand, ich mag das Cover. Der Inneneinband ist rot, meine Lieblingsfarbe, die Farbe, die