„Die Suche nach der eigenen Farbe“ ist ja schon ein ziemlich dickes Buch, 432 Seiten hat es jetzt in der Druckfassung. Wenn man so als Erstautorin unterwegs ist, und sich bei Menschen Rat holt, die mehr vom Buchgeschäft verstehen als man selbst, dann sagen sie einem immer wieder, dass man
Ich wusste noch fast nichts über Stephanie Hollenstein, aber in meiner grenzenlosen Naivität habe ich schon im Dezember 2018 einfach mal angefangen zu schreiben. Und habe diesen allerersten Anfang jetzt beim Aussortieren meiner Unterlagen wiedergefunden. Ich finde den ersten Satz noch heute wunderbar, mag die Direktheit, weiß aber auch sehr
Als im April 2024 Zusage vom Gmeiner-Verlag kam, saß ich einfach nur still da, wusste gar nicht wohin mit meiner Freude. Als ich das Cover zum ersten Mal gesehen habe, war ich hin und hergerissen, hatte ich mir das so vorgestellt? Doch als ich in der Vorschau des Verlags eine
Ich hatte mich relativ kurzfristig entschieden, dort hinzufahren. Weil ich frustriert war, dachte, dass das alles sowieso keinen Sinn hatte. Eine Agentur hatte mir viel Hoffnung gemacht, meinen Roman vertreten zu wollen – und dann nach einem halben Jahr hin und her und umarbeiten doch noch abgesagt. Neben der großen
Stephanie Hollenstein